19.02.2018 Smart hoch drei!
Ab Frühjahr 2018 hat Stiga auch für kleine und urbane Flächen hochwertige Rasenroboter im Gepäck: Im Rahmen der neuen Autoclip M-Serie kommen gleich drei Modelle auf den Markt.
Straelen, Februar 2018 –
(fpr) Innerhalb der letzten Jahre hat sich das Angebot an Rasenrobotern zum wohl dynamischsten Segment der Gartenbranche entwickelt. Und nicht nur Besitzer großer Rasenflächen tragen diesen Boom mit, auch Nutzer kleiner bzw. urbaner Gärten wollen in den Genuss der smarten Unterstützung kommen. Um Trend und Nachfrage gerecht zu werden, nutzt der Hersteller Stiga seine langjährige Erfahrung dazu, sein Sortiment an hochwertigen Rasenrobotern noch stärker auf die Bedürfnisse der Gartenbesitzer zuzuschneiden. Mit der brandneuen Autoclip M-Serie, die das bestehende Angebot hervorragend um Geräte für die kleine Fläche ergänzt, hält Stiga in 2018 nun für jeden den passenden Rasenroboter bereit.
Klein, aber oho
Urban Gardening ist angesagt wie nie. Auf kleinen Grundstücken wird gepflanzt, gesät und geerntet, was die grünen Daumen hergeben. Und das zahlreich, denn rund 68 % aller europäischen Gärten verbuchen weniger als 500 m² Fläche. Doch auch dort gilt: Steht die Rasenpflege an, freuen wir uns über jede Entlastung, die uns selbst weniger Aufwand und dafür mehr Zeit in der kleinen (Stadt-)
Oase verschafft. Genau hier tritt die M-Serie auf den Plan. Je nach vorhandener Rasenfläche entscheiden wir uns für eines der drei neuen Modelle, die sich nicht nur allesamt superleicht bedienen lassen, sondern auch eine 1A-Mähleistung abliefern. Umfasst das eigene Grün bis zu 300 m², ist Autoclip M3 die beste Wahl. Konzipiert für Flächen bis ca. 500 m² macht M5 in entsprechenden Stadtgärten eine prima Figur, während M7 auf Grundstücken mit bis zu 750 m² zu Hochform aufläuft. Aber egal ob nun M3, M5 oder M7 – jedes der cleveren Geräte verspricht ein Plus an Komfort in gewohnt hoher Qualität.
Immer flexibel bleiben
Ist der persönliche Rasenroboter gefunden, kann es auch sogleich an die Installation gehen, denn: Alles, was dazu nötig ist, ist bereits im Lieferumfang jedes Autoclip M-Modells enthalten. Mittels Erdnägeln, Begrenzungsdraht und Verbindungsstücken wird die gewünschte Fläche in Eigenregie abgesteckt und kann von M3 und M5 in zwei, von M7 sogar in drei vorab definierten Arealen gemäht werden. Wann und wie das passiert, bestimmen wir ganz individuell, da die Modelle sowohl über einen manuellen als auch automatischen Modus verfügen. Abhängig von Witterung, Jahreszeit oder Nutzung des Rasens wählen wir die gewünschte Performance aus: Wollen wir es uns auf der Sonnenliege gemütlich machen oder die Kids ein wildes Fußballmatch austragen, verweilt der Autoclip einfach in seiner Station. Später aktivieren wir unseren smarten Helfer mit nur einem Touch auf dem Smartphone und er tritt zuverlässig seinen Job an. Flexibler geht es kaum. Möchten wir im Vorfeld festlegen, wann und auf welchen Arealen der Rasenroboter zu Werke geht, entscheiden wir uns in der Autoclip App für den automatischen Betrieb. Das macht etwa an kühleren Tagen Sinn, wenn wir uns nicht so häufig im Garten aufhalten. Wichtige Funktionen wie Mähintervalle, Start- und Stoppbefehl oder das Set-up der Rasenareale werden völlig bequem mit der entsprechenden App auf dem Smartphone eingestellt.
Doch damit ist noch nicht Schluss mit den praktischen Vorteilen der M-Serie: Dank integriertem Regensensor passen sich die Modelle nicht nur autark der Wetterlage an, sie registrieren auch, wenn ihr Batterielevel zu niedrig wird und fahren zum Aufladen der 2,5 Ah Akkus kabelgeführt in ihre Station zurück.
Mehr Infos zur Autoclip M-Serie, die ab Frühjahr 2018 im Handel erhältlich ist, gibt es unter www.stiga.de.
Bildunterschriften
Bild 1
Während der Rasenroboter arbeitet, bleibt für die Bewohner mehr Zeit für gemeinsame Momente. (Foto: Stiga)
Bild 2
Auch kleine Hanglagen sind für die Autoclip Modelle kein Problem. (Foto: Stiga)
Bild 3
Die Bedienung am Gerät ist sehr einfach und übersichtlich. (Foto: Stiga)
Bild 4
Die Autoclip M-Serie ist u.a. ideal für den Einsatz auf Vorgärten. (Foto: Stiga)